AutorThomas
Mein jährlicher Themenkalender für meinen Bekanntenkreis ist jetzt auch rechtzeitig fertig geworden.
Da ich ja in einer Druckerei arbeite war die Produktion kein großes Problem für mich.
Als Papier habe ich ein 160gr genommen welches nach meiner Meinung die ausreichende Stärke ist.
ECKHARD SCHEMBS
KÜNSTLER
1955 in Worms geboren – Ausbildung zum Schlosser – Arbeitet und lebt in Worms als freischaffender Künstler – Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum und Aufträge für Kunst am Bau – Ausstellungen im In- und Ausland – Ist auch nach fast 40 Jahren künstlerischen Schaffens immer noch kreativ und mit Freude bei der Sache.
(zur Galerie auf Bild klicken)
Mein Beitrag zu Antjes Monatsmotto im November
https://antjemauch1.wordpress.com/2020/11/01/w/
ist W – wie Waschsalon.
Manni hat wieder ein neues Projekt gestartet – „Blumen und Pflanzen“
Ich habe mal mein Archiv durchforstet und einiges zusammengestellt.
Hier ist der Link zu Mannis Aufruf!
https://mannisfotobude.wordpress.com/2020/11/03/fotoprojekt-nr-15-blumen-und-pflanzen/
Ich ging im Walde so vor mich hin, und nichts zu suchen, das war mein Sinn.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Die meisten europäischen Wälder dienen vor allem der Holzproduktion. Der Wald bietet uns Menschen aber auch Erholungsraum und speichert Kohlendioxid.
Hier eine kleine Auswahl von Waldfotos
Manni hat uns zu einem neuen Fotoprojekt aufgerufen. Hier habe ich noch einen zweiten Beitrag zum Thema Türen – diesmal aus Funchal, Madeira.
In der Rua de Santa Maria, einer schmalen Gasse in Madeiras Hauptstadt Funchal, kann man ein ganz besonderes Kunstprojekt bestaunen. Hier haben sich Künstler zusammengetan, um den zunehmenden Verfall der alten Gassen entgegenzuwirken und ihnen neues Leben einzuhauchen.
Heute ist die Rua de Santa Maria wie ein Open-Air-Kunstmuseum.
Die Idee zu diesem Projekt hatte José Maria Montero Zyberchema. Er wollte die vernachlässigten Hauseingänge wieder mit Leben füllen. Das „Projecto artE pORtas abErtas“ (Projekt Kunst der offenen Türen) findet nicht nur bei Besuchern großen Anklang.
Der BLINK365 Abreiß-Kalender für 2021 ist da! Ich freue mich auch ein paar Fotos beigesteuert zu haben.
BLINK ist ein hochwertig produzierter Abreiß-Fotokalender. Im handlichen A6-Format führt er als Tischaufsteller oder als Wandkalender durch das Jahr. BLINK 2021 enthält Fotos im Hoch- und Querformat von mehr als 60 Fotograf:innen. Mit jedem Bild nimmt er seine Betrachter_innen mit auf eine kleine Reise. Dabei zeigt er Unerwartetes und Lustiges, Tiefgründiges und Trauriges, Vergangenes und Aktuelles; zu sehen sind Fotos, die nachdenklich und neugierig machen, die mitten ins Herz gehen oder schlicht schön sind – täglich aufs Neue. 365 Tage lang.
BLINK ist kein Themenkalender. Auch einen uniformen Stil vermeidet BLINK bewusst. Stattdessen spricht BLINK seine eigene Sprache. Die Bilder begleiten, inspirieren und erzählen Geschichten – jedes einzelne, viele als Teil einer Reihenfolge, alle bewusst an ihrer Position im Kalender. Mit der Verortung im Jahresgefüge machen die Fotos neugierig auf die nächsten – manchmal überraschend, oft im Kontext, immer aus einer besonderen fotografischen Sichtweise. So haben wir mit BLINK den Kalender gemacht, nach dem wir schon immer gesucht haben.
Bestellen kann man den Kalender hier
Manni hat uns zu einem neuen Fotoprojekt aufgerufen. Schön das es mal wieder ein Projekt von Manni gibt. Zum Thema „Türen, Fenster und Balkone“ ibin ich in meiner kleinen Sammlung auch fündig geworden
mehr zum Thema auf meiner Seite
„Linsenfutter“ hat zu einem Sonntagsfoto aufgerufen und ein super tolles Foto gezeigt.
hier der Link dazu
https://linsenfutter.wordpress.com/2020/09/27/linsenfutters-sonntag-1/
ich hätte da auch ein paar Fotos dazu beizutragen
„Linsenfutter“ hat zu einem Sonntagsfoto aufgerufen und ein super tolles Foto gezeigt.
hier der Link dazu
https://linsenfutter.wordpress.com/2020/09/27/linsenfutters-sonntag-1/
ich hätte da auch ein paar Fotos dazu beizutragen
Das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum zeigt auf besonders anschauliche Weise, wie die Menschen in Rheinland-Pfalz auf dem Land während der vergangenen fünf Jahrhunderte gelebt, gewohnt und gearbeitet haben. Hierzu sind für die verschiedenen rheinland-pfälzischen Landschaften die vier Baugruppen „Mosel-Eifel“, „Pfalz-Rheinhessen“, „Mittelrhein-Westerwald“ und „Hunsrück-Nahe“ entstanden. Knapp 40 historische Gebäude wurden vor Ort Stein für Stein, Holz für Holz abgebaut, dann im Freilichtmuseum originalgetreu wieder aufgebaut und bis ins Detail eingerichtet. Das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum ist nicht nur das größte, sondern auch das zentrale Museum dieser Art für Rheinland-Pfalz.
Freinsheim liegt in der vorderpfälzischen Rheinebene, ungefähr 12 Kilometer westlich von Ludwigshafen zwischen Bad Dürkheim und Grünstadt, in der Nähe der Deutschen Weinstraße.
Die spätgotische Stadtmauer von Freinsheim mit Türmen und Toren ist fast vollständig erhalten. Aufgrund des intakten historischen Ortskerns wird Freinsheim auch als das „pfälzische Rothenburg“ bezeichnet, in Anlehnung an den fränkischen Ort, der als Sinnbild des romantischen deutschen Städtchens weltweite Bekanntheit erlangt hat.
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Zum Schauen bestellt.
(Goethe)

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